Die Moser & Cie Manufaktur hat mit Hilfe ihrer Schwesterfirma Precision Engineering eine neue Faserlegierung entwickelt. Wenn sich nichts ändert und Schweizer Uhrmacher beginnen, es stärker zu nutzen, hat PE5000 eine realistische Chance, ein unsichtbares Silizium zu werden.
Warum ist es nicht verwunderlich, dass die neue Legierung H. Moser & Cie? Das liegt wohl daran, dass die Firma aus Neuhausen am Rheinfall, die in der Nähe des bekannten Schaffhausen liegt, bis zum Bach reicht. Vor etwa einem Jahr haben wir die Swiss Alp Watch vorgestellt , die auffallend an die Smart Watch der Apple Watch erinnert, aber statt der intelligenten Technologien des Giganten von Cupertina wurde sie mit einer Schweizer Premium-Produktion ausgestattet.
in der Kategorie der schweren und offenbar den hohen Mehrwert-Lösungen Während das Modell Schweizer Alpen-Uhr zeigte levity H. Moser & Cie ist der Trend der „Wearables“ und auch selten Sinn für Humor, seinen letzten Beitrag zu den Annalen der technischen Innovation der Schweizer Uhrenindustrie kritisiert.
In einer Branche, wo jede Marke will seine Produkte sind innovativ und präzise, blitzte der H. Moser & Cie Material, das als Sponsor Parameter sein kann, dass die Verbraucher sehen müssen vor allem bewertet. Und Sie, wie sicher sehen, ist nichts unbedeutend.
PE5000, dass eine Legierung aus Niob und Titan, das paramagnetische Material mit hoher Festigkeit und bemerkenswerten elastischen Eigenschaften. In der Praxis bedeutet dies, dass das Haar der Legierung weniger Arbeit Schock sein sollte, ein mechanischer Oszillator, um mehr als wesentlich zu beobachten.
Im Zusammenhang mit immer häufiger verwendeten Siliziumfasern (und vollständigen Schrittorganen) scheint die Entwicklung einer metallischen Legierung ein Holz im Wald zu sein. Warum ist es wirklich gut? Aus unserer Sicht geht es vor allem darum, eine sinnvolle Alternative zu schaffen, die das Silizium durch seinen Widerstand gegen Magnetismus und Vibration herstellen oder überwinden kann. Es gibt jedoch einen weiteren Aspekt, bei dem die neue Legierung dem Silizium deutlich überlegen ist. Während Silizium keine zusätzlichen Formen zulässt, ermöglicht es der PE5000 dem Uhrmacher, die Leistung und damit die Genauigkeit der Uhr sowie anderer derzeit verwendeter Haarmaterialien zu optimieren.
Die Implementierung der neuen Legierung in die Uhr erfolgt durch den Precision Engineer. Die 2012 in die Moser Watch Holding eingegliederte Anlage ist bereits erfolgreich. Die scharfe Premiere des PE5000 wird in der kommenden Venturer Small Seconds XL stattfinden. Da wir an die Venturer-Kollektion gewöhnt sind, handelt es sich um eine raffinierte und hochelegante Uhr mit Rauchzifferblatt und konvexe Saphirglasscheibe. Von spezieller Version der Niob-Titan-Spirale nur zehn Stück ausgegeben werden, während die anderen Modelle der Serie dunkelblaues Zifferblatt variieren. Ein identischer edler Schirm wurde von den Designern ebenso entworfen wie das Schwungrad und seine Brücke.
Es kann gesagt werden, dass Kunden, die neuseeländische Zeitnehmer kaufen, tatsächlich unbezahlte Betatester sind. Es besteht sogar die Möglichkeit, an einer Reihe von Tests teilzunehmen, um die Leistung von Uhren zu bestätigen. Aber ich werde nicht ins Unbekannte gehen. PE5000-Legierungsstähle wurden bereits in einer schwierigen Lage getestet, worauf H. Moser & Cie im Herbst 2015 zum ersten Mal zugegriffen hat.
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